Rezension Die letzte Witwe von Karin Slaughter
Rezension
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Erscheinungstag: 01.08.2019
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Aus der Serie: Georgia Serie
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Bandnummer: 7
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Seitenanzahl: 560
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ISBN/Artikelnummer: 9783959673518
- 20,00 € Hardcover
Zum Buch
Zwei gewaltige Explosionen reißen Gerichtsmedizinerin Sara Lintonund ihren Partner, Special Agent Will Trent, aus der sommerlichen Idylle. Sie sind geübt darin, in Notsituationen zu helfen. Doch als sie an diesem Tag den Sirenen folgen, führt ihr Instinkt sie mitten hinein in das dunkle H erz einer mächtigen Neonazi-Gruppierung. Zu spät erkennt Sara, dass sie direkt in eine Falle läuft. Will kann nur noch hilflos zusehen, wie Sara zur Gefangenen wird. Jetzt muss er alles riskieren und verdeckt ermitteln. Denn die Spuren des FBIs lassen keine Zweifel: Der Anführer des Netzwerks geht für seine Zwecke über ein Meer aus Leichen. Kann Will Sara finden, bevor es zu spät ist?
Zur Autorin
Die internationale Nummer-1-Bestsellerautorin Karin Slaughter ist eine der weltweit populärsten und gefeiertsten Schriftstellerinnen. Ihre Bücher wurden in 33 Sprachen übersetzt und haben sich insgesamt über 30 Millionen Mal verkauft. Ihr Gesamtwerk beinhaltet die Grant County und Will Trent-Reihen, außerdem Cop Town- Stadt der Angst, das für den renommierten Edgar-Krimipreis nominiert wurde, sowie den psychologischen Thriller Pretty Girls. Karin Slaughter stammt aus Georgia und lebt zurzeit in Atlanta.
Meine Meinung
Ich habe die Will Trent-Reihe ja von Anfang an verfolgt. Zur richtigen Thrillerleserin bin ich nämlich erst durch Karin Slaughter mit ihrer Sara-Linton-Reihe geworden. Daher war ich nun gespannt auf den neuen Karin Slaughter Thriller.
Der Einstieg in diesen Fall ist mir auch wieder sehr schnell gelungen. Man kehrt wieder zurück zu Sara Linton und ihrem jetzigen Lebenspartner Will Trent. Die beiden werden in ein Geschehen hinein gezogen, bei dem Sara als Entführungsopfer hervorgeht. Will Trent versucht natürlich alles, sie aus den Fängen der Entführer zu befreien. Zuvor wurde auch schon eine Wissenschaftlerin entführt.
Der Anführer dieser Gruppe ist Dash, der wohl ein weisses Amerika zurückhaben möchte und dafür vor nichts zurückschreckt.
Ich muss aber einfach sagen, der Umfang des Buches war mir für diesen Fall viel zu viel. Dem Buch hätten 150 Seiten weniger ausgereicht, meiner Meinung nach. Dadurch gab es zwischendrin doch Längen und mein Interesse ging etwas verloren.
Auch muss ich sagen, dass ich ihre damaligen Sara Linton-Thriller wesentlich spannender fand als die jetzigen mit Will Trent.
Alles in allem konnte mich dieser 7, Teil der Will Trent-Reihe leider nicht so fesseln und begeistern, wie ich es mir erhofft hatte. Von mir bekommt das Buch 3,5 Sterne.
3,5 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Harper Collins
Infos zur Autorin: ©Harper Collins
Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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