Rezension Die Frequenz des Todes (Auris 2) von Vincent Kliesch
- Verlag: Droemer TB
- Erscheinungstermin: 04.05.2020
- Lieferstatus: Verfügbar
- 352 Seiten
- ISBN: 978-3-426-30760-1
- Autor: Vincent Kliesch
Akustische Forensik, ein undurchsichtiger Profiler und ein entführtes Baby:
die rasante Fortsetzung des Nr.-1-Spiegel-Bestsellers »Auris« der Thriller-Autoren Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek!
»Hilfe, mein Baby ist weg! Hier ist nur Blut …« Nach kurzen Kampfgeräuschen bricht der panische Notruf einer Mutter bei der Nummer 112 plötzlich ab. Wenn jemand aus diesem Tonfragment Rückschlüsse auf den Aufenthaltsort der Frau ziehen kann, dann der forensische Phonetiker Matthias Hegel – den einige nach wie vor für einen Mörder halten.
True-Crime-Podcasterin Jula Ansorge ist es zwar gelungen, Hegel vom Mordverdacht an seiner Frau zu entlasten, doch dabei ist sie der dunklen Seite des genialen Profilers deutlich zu nahe gekommen.
Als Hegel nun im Fall des entführten Babys erneut auf ihre Recherche-Fähigkeiten zurückgreifen will, weigert Jula sich zunächst. Doch kann sie das Baby und seine Mutter wirklich ihrem Schicksal überlassen? Und was ist mit den Informationen zu ihrem tot geglaubten Bruder Moritz, die Hegel ihr angeblich beschaffen will?
Auch im zweiten Teil der Thriller-Reihe ziehen die Bestseller-Autoren Vincent Kliesch und Sebastian Fitzek wieder alle Register: Nichts ist, wie es auf den ersten Blick scheint, und niemand bleibt so unschuldig, wie er es gern wäre. Rasante Spannung für die Fans außergewöhnlicher Thriller mit mehr als einer unerwarteten Wendung!
Zum Autor
Vincent Kliesch wurde in Berlin-Zehlendorf geboren, wo er bis heute lebt. Im Jahre 2010 startete er mit dem Bestseller »Die Reinheit des Todes« seine erste erfolgreiche Thriller-Serie, weitere folgten. Mit »Auris« schrieb er den Roman zu einer Hörspiel-Idee seines Freundes Sebastian Fitzek.
Meine Meinung
Mir hatte der 1. Teil der Reihe ja schon sehr gut gefallen, daher war ich nun sehr gespannt auf den 2. Teil um Matthias Hegel und der Podcasterin Jule, die immer noch auf der Suche nach dem Verbleib ihres Bruders Moritz ist.
Der Einstig in die Geschichte ist mir auch wieder direkt sehr gut gelungen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ich war von der ersten Seite an von der Geschichte gefesselt und konnte das Buch fast nicht mehr aus der Hand legen.
Matthias Hegel sitzt derweil noch in Untersuchungshaft und wird aber zu Rate gezogen in einem aktuellen Fall, in dem es darum geht, herauszufinden, von wem ein Notruf abgesetzt wurde, in dem es um ein entführtes Kind geht.
Er darf dafür sogar die Untersuchungshaft vorübergehend verlassen und nimmt wieder Kontakt mit Jula auf, die davon wenig begeistert ist.
Mehr möchte ich zum Inhalt auch gar nicht verraten.
Alles in allem kann ich hier wieder eine klare Leseempfehlung aussprechen. Mich hat das Buch von Anfang an fesseln können und ich habe es innerhalb eines Tages durchgesuchtet.
Von mir bekommt Die Frequenz des Todes sehr gute 4,5 Sterne und nun bin ich auf die Fortsetzung gespannt.
4,5 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Knaur Verlag
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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