Rezension Die geliehene Schuld von Claire Winter
Rezension Die geliehene Schuld von Claire Winter
Folgende Rezension kennzeichne ich nach § 2 Nr. 5 TMG als Werbung:
Zum Buch:
Berlin, Sommer 1949: Die Redakteurin Vera Lessing hat während des Zweiten Weltkrieges ihre Eltern und ihren Mann verloren. Sie will vor allem eines – die traumatischen Erlebnisse für immer hinter sich lassen. Doch als ihr Jugendfreund und Kollege Jonathan auf mysteriöse Weise ums Leben kommt, wird sie unweigerlich in seine Arbeit hineingezogen. Jonathan hat Recherchen über ehemalige Kriegsverbrecher betrieben. Gleichzeitig stand er im persönlichen Kontakt mit einer jungen Frau namens Marie Weißenburg, eine Sekretärin im Stab Konrad Adenauers. Vera geht den Spuren nach, die sie bis in die mächtigen Kreise der Geheimdienste führen.
Inklusive aufklappbarem Lesezeichen mit Personenverzeichnis
Zur Autorin:
Claire Winter studierte Literaturwissenschaften und arbeitete als Journalistin, bevor sie entschied, sich ganz dem Schreiben zu widmen. Sie liebt es, in fremde Welten einzutauchen, historische Fakten genau zu recherchieren, um sie mit ihren Geschichten zu verweben und ihrer Fantasie dann freien Lauf zu lassen. Nach »Die Schwestern von Sherwood« folgte der SPIEGEL–Bestseller »Die verbotene Zeit«. »Die geliehene Schuld” ist ihr dritter Roman im Diana Verlag. Die Autorin lebt in Berlin.
Zur Webseite der Autorin www.claire-winter.de
Meine Meinung:
Mein Fazit:
Alles in allem hat mir die Geschichte sehr gut gefallen. Ich hatte allerdings Probleme mit dem Schreibstil und den diversen Längen, die meiner Meinung nach vorhanden waren. Die Geschichte selbst lohnt sich aber sehr. Ich habe wieder einmal noch etwas dazu gelernt, was die geschichtlichen Fakten angeht.
Von mir bekommt das Buch sehr gute 4 Sterne.
4 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails, Klappentext und Autorininfos: ©Diana Verlag
Rezension: lenisveasbücherwelt
Videorezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©Pixabay.com
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