Rezension Das Haus am Rande der Klippen von Lucy Clarke

Rezension

 

©Piper Verlag

 

 

 

 

 

 

 

 

€ 15,00 [D], € 15,50 [A]
Erschienen am 04.06.2019
Übersetzt von: Claudia Franz
416 Seiten, Klappenbroschur
EAN 978-3-492-06121-6
 
 
Klappentext
 
Das Haus am Rand der Klippen war Elles größter Traum. Doch kaum eingezogen, liegt ihre Welt in Trümmern: Ihre Ehe zerbricht, sie ist bankrott, und ihr Verlag drängt auf ihr neues Buch, während sie mit Schreibblockaden und Schlaflosigkeit kämpft. Der Abgabetermin rückt näher, ihre Existenz hängt davon ab, und vielleicht liegt es an den angespannten Nerven, dass sie sich ständig beobachtet fühlt. Doch als Elle von einer Reise zurückkehrt, spürt sie schon beim Betreten ihres Hauses, dass etwas anders ist. Jemand war hier. Und hat ihr schlimmstes Geheimnis entdeckt.
 
Zur Autorin
 
Lucy Clarke studierte Englische Literatur an der Universität von Cardiff, bevor sie sich ganz ihrer Karriere als Schriftstellerin widmete. Ihre Romane erobern auf der ganzen Welt die Bestsellerlisten. Sie ist passionierte Tagebuchschreiberin und mit einem professionellen Windsurfer verheiratet, mit dem sie zwei Kinder hat und die Liebe zum Meer teilt. Den Sommer verbringen sie an der Südküste Englands, den Winter in fernen, exotischen Ländern.
 
 
Meine Meinung
 
Ich lese die Bücher von Lucy Clarke immer recht zeitnah nach Erscheinen, da mir diese immer sehr gut gefallen. Daher war nun dieses Buch an der Reihe. 
 
Der Einstieg in die Geschichte ist mir direkt sehr gut gelungen, es fing direkt sehr spannend an. 
 
Man lernt hier die Schriftstellerin Elle kennen, die einen sehr großen Erfolg mit ihrem Debütroman hat und jetzt im zeitlichen Druck steht, da ihre Lektorin auf die Fertigstellung ihres zweiten Romans wartet. 
 
Elle hat aber neben einer Schreibblockade auch mit der Trennung von ihrem Mann zu kämpfen, außerdem geschehen in ihrem umgebauten Traumhaus, dem Haus am Rand der Klippen merkwürdige Dinge. 
 
Diesen Roman würde ich schon mehr als Spannungsroman bezeichnen, da er von Anfang bis Ende sehr mysteriös und spannend war. 
 
Meine Kritik an dieser Geschichte ist allerdings, dass im ersten Drittel alles ständig wiederholt wurde, was es dadurch sehr langatmig gemacht hat. Auch habe ich die Hauptprotagonistin als eher nervig empfunden. 
 
Alles in allem konnte mch das Buch aber aufgrund der spannenden Elemente gut unterhalten und ich vergebe 4 Sterne. 
 
4 von 5 Sternen 
 
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Piper Verlag
Infos zur Autorin: ©Piper Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
 

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