Rezension Das Tagebuch meines Verschwindens von Camilla Grebe
Meine Meinung
Ich habe ja vor einiger Zeit auch schon mit Begeisterung den 1. Teil dieser Reihe gelesen, obwohl ich es bei Thriller nicht so gerne mag, wenn die Bücher über 500 Seiten haben.
Es fing hier aber direkt sehr spannend an. Malin, jetzt bei der Polizei, hat damals als Kind mit Freunden das Skelett einer Kinderleiche entdeckt. Nun wird in der Gegend eine Frauenleiche gefunden, gleichzeitig verschwinden zwei Ermittler, Hanne und Peter. Was hat das alles miteinander zu tun. Und warum wird Hanne im Wald aufgefunden, ohne Erinnerung an das Geschehene.
Es war alles sehr mysteriös und ich habe gar nicht gemerkt, wie schnell ich im Buch vorankam. Der Schreibstil war sehr flüssig und es hatte auch nur wenige Längen. Zum Ende hin wurde es dann auch richtig spannend.
Mir hat der Nebencharakter Jake sehr gut gefallen. Er findet Hannes Tagebuch, das diese schon länger wegen ihrer Erinnerungslücken führt und gerät auch in Gefahr.
Auch fand ich den Bezug zum Titel des Buches sehr interessant. Man erfährt dadurch sehr viel von der Ermittlerin Hanne.
Alles in allem hat mir auch dieser 2. Teil richtig gut gefallen. Es war trotz der vielen Seiten fast durchgängig spannend und konnte mich total fesseln. Daher kann ich eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen und vergebe sehr gute 4,5 Sterne.
4,5 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©btb Verlag
Infos zur Autorin: ©btb Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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