Rezension Der Mondscheinmann von Max Bentow

©Goldmann Verlag
ORIGINALAUSGABE
Paperback , Klappenbroschur, 416 Seiten, 13,5 x 20,6 cm
ISBN: 978-3-442-20614-8
Erschienen am  10. August 2020
Lilienblüten auf dem Boden, Kerzen brennen und erhellen die Umrisse einer toten Frau, geschminkt und frisiert. Das Einzige, was die perfekte Inszenierung stört, sind die vielen Schnecken, die leise über das morbide Stillleben gleiten. Dies ist das Bild, das sich Kommissar Nils Trojan und seinem Team bietet, als sie in einer Berliner Wohnung eintreffen. Wenig später wird ein zweites Opfer im Wald aufgefunden, und wieder ist der Tatort inszeniert wie ein Andachtsraum. Trojan stürzt sich in die Ermittlungen und merkt zu spät, dass sein Gegner ein Spiel mit ihm spielt – ein Spiel, das so sanft wie eine Klaviersonate beginnt und mit dem sicheren Tod endet …
Zum Autor
Max Bentow wurde in Berlin geboren. Nach seinem Schauspielstudium war er an verschiedenen Bühnen tätig. Für seine Arbeit als Dramatiker wurde er mit zahlreichen renommierten Preisen ausgezeichnet. Seit seinem Debütroman »Der Federmann« hat sich Max Bentow als einer der erfolgreichsten deutschen Thrillerautoren etabliert, alle seine Bücher waren große SPIEGEL-Bestseller-Erfolge.
Meine Videorezension 

Mein Fazit
Ich habe ja bisher alle Teile der Reihe gelesen und war nun sehr gespannt, wie mir der neueste Teil gefallen.
Mich konnte dieser Fall von Anfang bis Ende wirklich sehr fesseln und ich konnte das Buch ab einem gewissen Zeitpunkt nicht mehr aus der Hand legen.
Auch erfährt man wieder mehr aus dem Privatleben von Nils Trojan, was ja auch nicht uninteressant ist, wenn man den Protogonisten schon so lange kennt.
Alles in allem kann ich hier eine klare Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt Der Mondscheinmann sehr gute 4,5 Sterne.
4,5 von 5 Sterne 
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag
Infos zum Autoren: ©Goldmann Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

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