Rezension Make me good von Josie Charles

Produktinformation

Taschenbuch : 440 Seiten
ISBN-13 : 979-8685168047
Größe und/oder Gewicht : 13.34 x 2.79 x 20.32 cm
Herausgeber : Independently published (11. September 2020)
Sprache: : Deutsch

»Du bist der klassische Homecoming King … Und ich will deine Homecoming Queen sein.«

Barclay studiert an einer Privat-Uni im sonnigen Miami, fährt einen Sportwagen und hat die angesagteste Clique um sich geschart. Sein Leben scheint perfekt – bis Shannon auftaucht. Die geheimnisvolle Schwarzhaarige lauert Barclay in seinem Auto auf und fordert von ihm, dass er sie zu seiner neuen Freundin macht. Weigert er sich, wird sie sein größtes Geheimnis ausplaudern. Notgedrungen lässt sich Barclay darauf ein, ohne zu ahnen, wie sehr Shannon sein Leben auf den Kopf stellen wird.

Der Millionärssohn und die Kriminelle – kann aus Erpressung Liebe werden?

Es handelt sich bei MAKE ME GOOD um einen abgeschlossenen College-Liebesroman, der für sich stehend gelesen werden kann.

Meine Meinung

Ich bin durch das außergewöhnliche Cover auf das Buch aufmerksam geworden. Es passt auch sehr zur Geschichte von Barclay, die seine Vergangenheit betrifft.

Der Titel und der Klappentext konnten mich auch neugierig machen, so dass ich mich bei einer Bloggeraktion beworben habe und freundlicherweise wurde mir das Buch dann auch zur Verfügung gestellt.

Der Einstieg in die Geschichte ist mir auch direkt sehr gut gelungen, denn es fängt mit Barclays Kindheit/Jugend an, was ich sehr interessant fand.

Dann lernt man Barclay kennen, wie er heute lebt und kurz drauf fegt Shannon in sein Leben und stellt dieses total auf den Kopf. Sie stellt Forderungen an ihn, ansonsten würde sie bekannt geben, woher er kommt und was er getan hat.

Abgesehen von der Erpressung konnte mich der Charakter von Shannon nicht so begeistern, Barclay hingegen mochte ich von Anfang an sehr.

Zwischen den beiden entwickeln sich eher ungewollt Gefühle, was ja nicht so ganz zu den Handlungen passt.

Alles in allem war dies aber ein mal etwas anderer College-Liebesroman, der mich begeistern konnte, mich aber auch zum Nachdenken angeregt hat. Von mir bekommt Make me good 4 Sterne.

4 von 5 Sterne