Rezension Immerstill von Roman Klementovic

©Gmeiner Verlag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Kein Entrinnen

In einer eisigen Winternacht verschwinden zwei Jugendliche spurlos. Die örtliche Polizei tappt im Dunkeln, findet keinerlei Anhaltspunkte und mit der Zeit gerät der Fall in Vergessenheit. Doch dann, auf den Tag genau drei Jahre später, werden wieder zwei junge Menschen vermisst. Die Medien wittern eine Tragödie und in dem kleinen Dorf wächst die Nervosität. Als eine misshandelte Leiche gefunden wird, bricht Panik aus.

Thriller von Roman Klementovic

3 Februar 2016
sofort lieferbar

309 Seiten, 12 x 20 cm, Paperback

Buch 14,– € / E-Book 10,99 €*

ISBN 978-3-8392-1888-4

 
Zum Autoren
 
Roman Klementovic, geboren 1982, lebt in Wien. Er liebt Bier in Pubs, Punkrock und den Sportklub Rapid Wien. Seine beiden Thriller »Immerstill« und »Wenn das Licht gefriert« werden verfilmt.
 
Meine Meinung
 
Ich bin ja seit Wenn das Licht gefriert ein Fan von Roman Klementovics Thrillern. Daher lese und höre ich jetzt nach und nach die davor erschienenen Werke von ihm.
 
Der Einstieg in diesen Thriller ist mir auch direkt wieder sehr gut gelungen.
 
Es geht hier um einen Vermisstenfall von zwei Jugendlichen, der ungeklärt geblieben ist. Genau auf den Tag genau drei Jahre später werden wieder zwei Jugendliche vermisst. Und kurz darauf wird eine misshandelte Leiche aufgefunden.
 
Die Hauptrolle spielt hier im Grunde die Schwester eine der Vermissten, die aufgrund der Ereignisse vorübergehend in ihre Heimat zurückkehrt, um ihrem Vater beizustehen. Sie beteiligt sich dann an der Suche. Mehr möchte ich hier gar nicht verraten. 
 
Mir ging es so, dass ich das Hörbuch gar nicht unterbrechen wollte, es war von Anfang bis Ende total spannend.
 
Alles in allem kann ich hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit sehr guten 4,5 Sternen aussprechen. Zum Glück habe ich noch zwei Bücher des Autoren ungelesen hier. Ich hoffe aber, dass auch bald wieder ein neuer Thriller von ihm erscheint. 
 
4,5 von 5 Sternen 
 

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