Rezension Was die Hoffnung bringt von Kristina Herzog

©Tinte & Feder Verlag/Amazon

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B09TZTNV7V
  • Herausgeber ‏ : ‎ Tinte & Feder (26. Juli 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 3595 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 445 Seiten
  • ISBN-Quelle für Seitenzahl ‏ : ‎ 2496711255

Die ergreifende Fortsetzung der fesselnden Sternberg-Saga über Hoffnung, Liebe und Mut.

Eine mutige Frau, die die Hoffnung auch in den Wirren einer schweren Zeit nicht aufgibt.

Berlin, 1931: Alles ist anders, als die junge Jüdin Lucie es aus ihrer Heimat Tübingen gewohnt war, nicht nur, weil das Elend der Wirtschaftskrise noch spürbarer ist. Während Hannah die Praxis des Großvaters übernimmt und ihr Mann Daniel das Familienunternehmen weiterführt, hat ihre Tochter Lucie große Schwierigkeiten, ihren neuen Platz zu finden.

Erst als sie sich in den Nachbarssohn Paul verliebt, beginnt Lucie, sich einzuleben. Doch bei seinen Eltern ist sie nicht gerne gesehen. Der Hass gegen die Juden nimmt überall zu und macht auch vor Hannahs Arbeit als Ärztin und der Firma nicht halt. Kann Lucie sich auf Paul verlassen?

Zur Autorin

Kristina Herzog studierte Jura und Mediation in Berlin und Heidelberg. Neben Kurzgeschichten in Anthologien und Zeitschriften hat sie Kriminalromane und einen Politthriller veröffentlicht. Schon immer galt ihr besonderes Interesse jedoch der Geschichte und den persönlichen Schicksalen der Menschen aus historischer Perspektive. Nach »Was der Morgen verspricht« ist »Was die Hoffnung bringt« Kristina Herzogs zweiter historischer Roman und die Fortsetzung ihrer bewegenden »Sternberg«-Saga.

Meine Meinung

Hierbei handelt es sich ja um den 2. Teil der Sternberg-Saga. Nachdem ich den 1. Teil schon mit Begeisterung gelesen habe, habe ich mich natürlich schon auf den 2. Teil gefreut.

Der Einstieg ist mir auch wieder sehr gut gelungen.

Da es sich hier um den 2. Teil handelt, kann ich natürlich nicht so viel zum Inhalt verraten. Hannah hat mittlerweile die Praxis ihres Großvaters übernommen, ihre Tochter Lucie ist dennoch immer noch nicht begeistert über diesen Umzug.

Mit der Zeit freundet sie sich mit den Nachbarsjungen Paul an. Allerdings haben seine Eltern etwas gegen Juden, wie leider so viele in der Zeit und daher müssen die beiden um ihre Liebe kämpfen. Auch in der Schule hat Lucie mit den Voruteilen zu kämpfen.

Auch Daniel muss sich erstmal einfinden. Ist er doch eigentlich Jurist, soll er nun eine Firma leiten.

Mich konnte die Geschichte von Hannahs Familie wieder von Anfang bis Ende fesseln. Ich habe das Buch mit in den Urlaub genommen und auch innerhalb weniger Tage gelesen.

Alles in allem kann ich auch hier wieder eine absolute Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt Was die Hoffnung bringt sehr gute 4,5 Sterne. Ich werde die Autorin auf jeden Fall im Auge behalten.

4,5 von 5 Sternen

Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Amazon/Tinte & Feder Verlag
Infos zur Autorin: @Amazon/Tinte & Feder Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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