Rezension Die Toten von Fleat House von Lucinda Riley

©Goldmann Verlag
DEUTSCHE ERSTAUSGABE
Aus dem Englischen von Sonja Hauser, Ursula Wulfekamp
Originaltitel: The Murders at Fleat House
Originalverlag: .
Hardcover mit Schutzumschlag, 544 Seiten, 13,5 x 21,5 cm
ISBN: 978-3-442-31672-4
Erschienen am  27. Mai 2022
St Stephen’s, ein kleines Internat im idyllischen Norfolk. Eines Tages kommt der 18-jährige Charlie Cavendish in Fleat House, einem der Wohnheime der traditionsreichen Schule, unter mysteriösen Umständen ums Leben. Der Direktor beeilt sich zu erklären, dass es sich um einen tragischen Unfall handelt, aber die Polizei beginnt unter der Leitung von Detective Inspector Jazz Hunter zu ermitteln. Sie versucht, in den verschlossenen Kosmos des Internats vorzudringen, und findet bald heraus, dass Charlie ein machthungriger junger Mann gewesen ist, der seine Mitschüler gequält hat. War sein Tod ein Racheakt? Jazz taucht tief ein in ein Netz von Beziehungen, emotionalen Abhängigkeiten und offenen Rechnungen – und sie erkennt, dass sie weit in die Vergangenheit zurückgehen muss, wenn sie das Rätsel von Fleat House enthüllen will …
Zur Autorin
Lucinda Riley wurde in Irland geboren und verbrachte als Kind mehrere Jahre in Fernost. Sie liebte es zu reisen und war nach wie vor den Orten ihrer Kindheit sehr verbunden. Nach einer Karriere als Theater- und Fernsehschauspielerin konzentrierte sich Lucinda Riley ganz auf das Schreiben – und das mit sensationellem Erfolg: Seit ihrem gefeierten Roman »Das Orchideenhaus« stand jedes ihrer Bücher an der Spitze der internationalen Bestsellerlisten, die Romane der »Sieben-Schwestern«-Serie wurden weltweit bisher 25 Millionen Mal verkauft. Lucinda Riley lebte mit ihrem Mann und ihren vier Kindern im englischen Norfolk und in West Cork, Irland. Sie verstarb im Juni 2021.
Meine Meinung
Ich bin ja schon seit Jahren ein großer Fan von Lucinda Riley und habe alle ihre Romane geliebt. Nun habe ich gesehen, dass nach ihrem Tod noch ein Kriminalroman von ihr erschienen ist, den ich dann natürlich lesen und hören wollte.
Der Einstieg ist mir auch direkt leicht gefallen. Der Schreibstil von der Autorin ist einfach toll und nimmt den Leser sofort mit in die Geschichte.
Es geht hier um ein kleines Internat in Norfolk. Hier wurde ein Junge tot aufgefunden, der unter mysteriösen Umständen zu Tode kam. Die auf eigenem Wunsch eigentlich beurlaubte Detective Jazz wird hier die Ermittlungen aufnehmen.
Sie versucht nun natürlich, herauszufinden, was wirklich passiert ist. Dann wird eine weitere Leiche aufgefunden, die in dem Internat beschäftigt war …
Natürlich spielt auch das Privatleben der Ermittlerin hier eine große Rolle, was ich aber auch sehr interessant fand.
Mich konnte dieser Kriminalroman von Anfang bis Ende fesseln und begeistern.
Ich kann hier eine absolute Lese- und Hörempfehlung mit 4,5 Sternen aussprechen. Sehr schade, dass dieser Kriminalroman wohl der Einzigste aus Lucinda Rileys Feder war,
4,5 von 5 Sternen

Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag

Infos zur Autorin: @Goldmann Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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