Rezension Mutterliebe von Kim
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Erscheinungstag:25.04.2023
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Seitenanzahl:432
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ISBN/
Artikelnummer:9783365002681
Nirgends bist du sicherer als in den Armen deiner Mutter
Ein Ausflug mit Mama in den Wald. Dichte Bäume, eine Lichtung mit verwunschenem Teich. Mama gibt uns Tee zu trinken. Ich werde müde, Mama drückt mich – immer fester, ihre Hände legen sich um meinen Hals. Ich kann nicht atmen, will ich sagen, doch es geht nicht. Was tust du nur, Mama?
Ein kleines Kind, brutal im Wald erstickt. Die Mutter auf der Anklagebank. Gerichtsreporterin Kiki Holland zweifelt an der Schuld der Angeklagten und recherchiert auf eigene Faust. Und was die junge Journalistin aufdeckt, hätte niemand erwarten können.
Zur Autorin
Kim Selvig ist das gemeinsame Pseudonym von Silke Porath und Sören Prescher. Die beiden Autoren sind seit Jahren befreundet und haben bereits zahlreiche Krimis zusammen verfasst. »Mutterliebe« ist ihr erster Justiz-Krimi für Harper Collins.
Meine Meinung
Ich bin durch den interessanten Titel auf das Buch aufmerksam geworden. Da ich schon mehrere Justizkrimis gelesen habe, war mein Interesse geweckt.
Der Einstieg ist mir auch direkt gut gelungen.
Man erfährt hier direkt am Anfang, dass eine junge Mutter auf der Anklagebank sitzt. Sie hat bei einem Ausflug eines ihrer beiden Kinder erwürgt, das andere überlegt die Attacke.
Es wird nun immer wieder gewechselt zwischen einer längeren Zeit vor der Tat und der Gegenwart, was geholfen hat, die Situation genauer zu erfassen.
Zwischendrin hatte das Buch aber auch seine Längen und auch mit dem Verlauf konnte ich mich nicht so anfreunden.
Alles in allem hat mich das Buch mal fesseln können, dann stellenweise wieder nicht. Von mir bekommt Mutterliebe 3,5 Sterne.
3,5 von 5 Sternen
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
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