Rezension Leb wohl Schwester von Elisabeth Thiesler
Sabine Thiesler
Leb wohl, Schwester
Ein kleines Zelt, idyllisch am Waldrand, mit herrlichem Blick über die Hügel der Toskana. Dort verbringt das junge deutsche Paar Anne und Michael wunderschöne Urlaubstage. Bis sie eines Nachts grausam ermordet werden. Commissario Neri ist entsetzt. Geht wieder ein Liebespaarmörder um, wie einst das Monster von Florenz? Tatsächlich schlägt der Täter schon kurz darauf wieder zu. Zum Glück hat Neri bei seinen Ermittlungen tatkräftige Unterstützung durch eine neue junge Kollegin, Romina Roselli. Eine Spur führt die beiden schließlich in ein einsames Frauenkloster …
Meine Meinung:
Ich habe ja schon einige Thiesler-Thriller im Laufe der Jahre gelesen und gehört.
Auch dieser Thriller spielt natürlich wieder in der Toskana und man ermittelt wieder mit dem Fast-Pensionär Commissario Neri. Diesmal wird ihm aber eine neue Kollegin an die Seite gestellt, Romina.
Es wird ein deutsches junges Pärchen ermordet in ihrem Zelt aufgefunden. Geht etwa wieder der Liebesmörder um?
Auf der anderen Seite erfährt man schon recht früh, wer die Tat verübt hat. Bleibt es bei diesem Mord?
Die Spur führt in ein Kloster, aber verfolgen sie auch die richtige Spur?
Mehr möchte ich hier gar nicht verraten. Alles in allem konnte mich der Thriller gut unterhalten, aber nicht so begeistern wie die anderen Teile rund um Commissaria Neri.
Alles in allem bekommt Leb wohl Schwester von mir 4 Sterne.
4 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Heyne Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Leave a Reply