Rezension Die Kolonie von C.J. Tudor
C.J. Tudor
Die Kolonie
In einer Kleinstadt in Alaska wird ein Junge tot aufgefunden. Seine Kehle ist zerfetzt, seinem Körper alles Blut entwichen. Die Brutalität des Mordes erinnert an eine Tat, die 25 Jahre zurück liegt. Detective Barbara Atkins wird zur Unterstützung von Sheriff Jensen Tucker hinzugezogen, der den ursprünglichen Fall untersucht hatte. Die Einwohner von Deadhart glauben jedoch zu wissen, wer der Schuldige ist: ein Mitglied der nahe gelegenen Vampirkolonie, die in einer alten Bergbausiedlung tief in den Bergen lebt. Barbara gerät unter Druck, die gesamte Kolonie gezielt töten zu lassen. Doch die Beweise sind nicht stichhaltig, und die Menschen lügen. Dann verschwindet ein weiterer Teenager. Barbara und Tucker bleibt nicht mehr viel Zeit, um die Wahrheit herauszufinden: Jagen sie einen kaltblütigen Mörder – oder ein blutdürstiges Monster?
Meine Meinung:
Ich habe ja schon einige Thriller der Autorin gelesen und gehört und war daher sehr auf diese Neuerscheinung gespannt.
Der Einstieg ist mir auch direkt leicht gefallen aufgrund des flüssigen Schreibstils der Autorin.
Allerdings muss ich sagen, dass ich recht schnell gemerkt habe, dass mir die Thematik gar nicht zusagt. Ich hatte nicht damit gerechnet, dass es sich fast komplett um ein Thema dreht, welches mehr in die Fantasy oder übernatürliche Richtung geht, mit Vampiren etc.
Daher kann ich hier natürlich nur für mich sprechen, aber mich konnte das Buch leider nicht begeistern und fesseln. Für alle Leser, die sich auch für diese Themen begeistern können, mag es eine interessante Geschichte sein.
Von mir bekommt Die Kolonie 3 Sterne.
3 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Goldmann Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
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