Rezension Liebe mich töte mich von Jennifer Hillier
Der Mörder hinterlässt grausame Botschaften. Und du weißt, sie gelten dir.
Vor vierzehn Jahren kehrte Geos beste Freundin Angela nach einer Party nicht nach Hause zurück. Nun wird ihre zerstückelte Leiche gefunden. Für die Polizei ist schnell klar: Angela ist das Opfer des berüchtigten Serienmörders Calvin James. Doch für Geo ist Calvin nicht nur ein Serienmörder. Für sie ist er ihre erste große Liebe. Seit vierzehn Jahren weiß sie, was in dieser einen Nacht geschah, und vierzehn Jahre lang hat sie niemandem davon erzählt. Doch dann werden weitere Frauen ermordet, auf dieselbe Weise wie damals Angela. Der Mörder hinterlässt am Tatort eindeutige Botschaften. Und diese Botschaften gelten Geo …
Zur Autorin
Jennifer Hillier hat Angst im Dunkeln – bevor sie schlafen geht, überprüft sie mehrmals, ob alle Türen gut verschlossen sind. Trotzdem ist ihr Lieblingsautor Stephen King. Mit ihrem Mann und dem gemeinsamen kleinen Sohn lebt sie in Toronto, Kanada. »Liebe mich, töte mich« ist ihr erstes Buch auf Deutsch.
Meine Videorezension
Mein Fazit
Alles in allem konnte mich dieser Thriller von Anfang an in seinen Bann ziehen. Ich habe sehr gerne Geos Leben weiter verfolgt, auch die Zeit im Gefängnis war sehr interessant und anschaulich beschrieben.
Die überraschenden Wendungen zum Ende hin fand ich sehr gelungen, nur das Ende hat mich nicht vollends begeistern können.
Ich kann hier aber eine klare Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt dieser Thriller sehr gute 4,5 Sterne.
4,5 von 5 Sternen
Rezension/Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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