Rezension Ι Lügen. Nichts als Lügen Ι Helen Callaghan Ι Knaur Verlag
Rezensionsexemplar
01.10.2018, 448 S.
ISBN: 978-3-426-22671-1
Diese Ausgabe ist lieferbar
€ 14,99
Klappentext
Familiendrama und gefährlicher Kult: Der neue Psycho-Thriller der englischen Bestseller-Autorin von DEAR AMY.
»Bitte komm nach Hause, Sophia …«
Ausgerechnet in einen heißen Flirt platzt der Anruf von Sophias Mutter Nina, ängstlich, fast panisch, und sicher so grundlos wie etliche Male zuvor. Als Sophia schließlich doch zu ihren Eltern in die wildromantische Gärtnerei nach Suffolk fährt, findet sie nur noch tödliche Stille – und ein Szenario von unerträglicher Grausamkeit: Ihre Mutter erhängt an einem Baum, ihr Vater niedergestochen daneben. Mord mit anschließendem Selbstmord, vermutet die Polizei, was für Sophia unvorstellbar ist. Sie kennt ihre Eltern viel zu gut, als dass sie den ruhigen Menschen so etwas zutrauen könnte – und beginnt nachzuforschen. Doch dann findet sie, gut versteckt in der Werkstatt des Vaters, ein eng beschriebenes Tagebuch in der Handschrift ihrer Mutter.
Sie beginnt zu lesen …
Erster Satz
Niemand ist, was er vorgibt, zu sein.
Meine Meinung
Ich bin durch eine Videorezension auf das Buch aufmerksam geworden. Daraufhin war für mich klar, dass ich das Buch lesen möchte.
Der Einstieg in die Geschichte ist mir direkt gelungen. Der Schreibstil war sehr flüssig und Spannung war von Anfang bis Ende vorhanden.
Man lernt hier Sophia kennen, die einen recht panischen Anruf ihrer Mutter Nina erhält, doch bitte sofort nach Hause zu kommen. Sie entscheidet sich, am nächsten Tag dort hin zu fahren. Als sie ankommt, ist ihre Mutter tot und ihr Vater liegt schwerst verletzt im Koma. Es sieht ganz so aus, als wenn die Mutter sich umgebracht hat und vorher auf ihren Vater eingestochen hat, damit dieser sie nicht davon abhält.
Sie findet Notizbücher ihrer Mutter, die sie sofort anfängt, zu lesen …
Mich konnte das Buch von der ersten bis zur letzten Seite fesseln und begeistern, so dass ich es in relativ kurzer Zeit durchgelesen habe.
Ich konnte mich hier sehr gut in Sophia hinein versetzen, deren Welt durch diese Notizbücher ziemlich auf den Kopf gestellt wird. Wie gut kannte sie ihre Eltern wirklich?
Mein Fazit
Alles in allem konnte mich dieser Thriller von Anfang bis Ende fesseln und begeistern. Es gab zum Schluss hin wieder überraschende Wendungen, von denen ein Psychothriller ja gewissermaßen auch lebt. Dies hat die Autorin sehr gekonnt umgesetzt.
Ich kann hier auf jeden Fall eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt dieser Psychothriller die vollen 5 Sterne.
5 von 5 Sterne
Cover: ©Knaur Verlag Infos zur Autorin: ©Knaur Verlag Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de Sterne: ©icons8.de Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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