Rezension Sister Sister von Sue Fortin
Rezension
Zwei Schwestern. Eine erzählt die Wahrheit. Die andere ist eine Mörderin.
Eines wird Clare nie vergessen: den Tag, an dem ihr Vater ihre kleine Schwester Alice nach Amerika entführte. Nach zwanzig Jahren Ungewissheit kommt endlich ein Brief: Alice will ihre Familie wiedersehen. Überglücklich schließen sie die verloren Geglaubte in ihre Arme. Aber bald fallen Clare seltsame Dinge auf: Wieso trifft Alice heimlich Clares Chef? Was sucht sie nachts im Atelier von Clares Mann? Niemand nimmt ihre Bedenken ernst. Sie entdeckt, dass Alice ihre Kleider trägt – doch Alice behauptet, sie sei paranoid. Wer lügt, und wer sagt die Wahrheit? Eine von beiden spielt ein böses Spiel. Und jeder muss selbst entscheiden, wem er glaubt.
Zur Autorin
Sue Fortin wohnt im Süden Englands. Sie ist verheiratet und hat vier Kinder. »Sister, Sister« war ein Bestsellererfolg in England und ist nun der erste Roman der Autorin bei Penguin.
Erster Satz
Manchmal friert man nicht nur im tiefsten Winter, wenn einem der Atem wie eine Wolke vor dem Mund steht, die Zehen sind taub vor Kälte und die Finger steif gefroren.
Meine Videorezension
Mein Fazit
Alles in allem hat mir dieser Psychothriller von Anfang bis Ende richtig gut gefallen. Ich konnte das Buch nur schlecht zur Seite legen und habe es daher auch innerhalb von zwei Tagen durchgelesen.
Zum Ende hin es hinsichtlich der Charaktere noch einige überraschende Wendungen, die mir mit dem Ende auch sehr gut gefallen haben und mich überzeugen konnten.
Ich kann hier eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Von mir bekommt das Buch die vollen 5 Sterne.
5 von 5 Sternen
Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Penguin Verlag
Infos zur Autorin: ©Penguin Verlag
Rezension und Videorezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de
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