Rezension Wie ein Leuchten in tiefer Nacht von Jojo Moyes

©Rowohlt Verlag

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  • Verlag:  Wunderlich
  • Erscheinungstermin:  01.10.2019
  • Lieferbar
  • 544 Seiten
  • ISBN:  978-3-8052-0029-5
  • übersetzt von: Karolina Fell

 

Der große neue Roman der Bestsellerautorin. Eine Feier des Lesens und der Freundschaft. Eine große Liebesgeschichte. Ein Buch, das Mut macht.

1937: Hals über Kopf folgt die Engländerin Alice ihrem Verlobten Bennett nach Amerika. Doch anstatt im Land der unbegrenzten Möglichkeiten findet sie sich in Baileyville wieder, einem Nest in den Bergen Kentuckys. Mächtigster Mann ist der tyrannische Minenbesitzer Geoffrey Van Cleve, ihr Schwiegervater, unter dessen Dach sie leben muss.

Neuen Lebensmut schöpft Alice erst, als sie sich den Frauen der Packhorse Library anschließt, einer der Bibliotheken auf dem Lande, die auf Initiative von Eleanor Roosevelt gegründet wurden. Wer zu krank oder zu alt ist, dem bringen die Frauen die Bücher nach Hause. Tag für Tag reiten sie auf schwer bepackten Pferden in die Berge.

Alice liebt ihre Aufgabe, die wilde Natur und deren Bewohner. Und sie fasst den Mut, ihren eigenen Weg zu gehen. Gegen alle Widerstände.

Zur Autorin

Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die «Sunday Morning Post» in Hongkong und den «Independent» in London gearbeitet. Der Roman «Ein ganzes halbes Jahr» machte sie international zur Bestsellerautorin. Zahlreiche weitere Nr. 1-Bestseller folgten. Jojo Moyes lebt mit ihrem Mann und ihren drei Kindern auf dem Land in Essex.

Meine Meinung

Ich war schon sehr gespannt auf das neueste Werk der Autorin. Daher musste es jetzt zeitnah gelesen werden. 

Anfangs ist es mir etwas schwer gefallen, in die Geschichte rein zu kommen. Als ich die Protagonisten dann alle kennengelernt hatte, war ich aber richtig gefangen von der Geschichte. 

Es geht hier erst einmal um Alice, die nach einer überstürzten Heirat mit Bennett mit ihm in seine Heimat geht und ihre Familie somit überstürzt verlässt. Sie erfährt natürlich erst vor Ort, mit wem sie sich eingelassen hat. Ihr Schwiegervater ist ein korrupter Minenbesitzer, mit dem sie schnell aneinander gerät.

Auch mit ihrem Mann gibt es gewisse Probleme. Da kommt es ihr wie gerufen, dass die neu gegründete Packhorse Library dringend Unterstützung sucht. Sie engagiert sich dort sehr, auch gegen den Willen ihres Mannes und Schwiegervaters. 

Dieser Roman lebt von seinen Charakteren. Vor allem auch Margery ist mir dermaßen ans Herz gewachsen und ich war einfach total gefesselt von ihrer Geschichte.

Auch die überraschende Wendung zum Ende hat mir sehr gut gefallen. 

Alles in allem kann ich hier nur eine klare Kauf- und Leseempfehlung aussprechen. Auch das Hörbüch ist hier sehr zu empfehlen. Ich kann hier nichts anderes geben als die vollen 5 Sterne. Diese historische Geschichte konnte mich total in ihren Bann ziehen. 

 

5 von 5 Sternen 

Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Rowohlt Verlag
Infos zur Autorin: ©Rowohlt Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt.de
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt.de

 

 

 

 

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