Rezension Walnusswünsche von Manuela Inusa

©Blanvalet Verlag
ORIGINALAUSGABE
Taschenbuch, Klappenbroschur, 416 Seiten, 12,5 x 18,7 cm
ISBN: 978-3-7341-0977-5
Erschienen am  20. September 2021
10,00 €

Wo die Walnussbäume wachsen, werden alle Wünsche wahr!

Victoria führt ein erfülltes Leben auf ihrer geliebten Walnussfarm, die schon seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Seit ihre Mutter verstarb und ihre ältere Schwester Abigail – schon immer eine Rebellin – die Familie verließ, ist es allerdings an ihr allein, die Farm über Wasser zu halten, was sich nicht immer leicht gestaltet. Und dann steht plötzlich Abby wieder vor der Tür, an der Hand ihre kleine Tochter, die bezaubernde Bella. Doch schon bald fliegen zwischen den Schwestern wieder die Fetzen, und Abby verschwindet – ohne Bella. Vickys einziger Lichtblick: Liam Sanders, der auf der idyllischen Walnussfarm für seinen neuen Roman recherchieren will – und der ihr Herz dazu bringt, ein paar ganz ungewohnte Sprünge zu machen …

Die zauberhafte »Kalifornische Träume«-Reihe bei Blanvalet:
1. Wintervanille
2. Orangenträume
3. Mandelglück
4. Erdbeerversprechen
5. Walnusswünsche
Alle Bände können unabhängig voneinander gelesen werden.

Zur Autorin

Manuela Inusa wurde 1981 in Hamburg geboren und wollte schon als Kind Autorin werden. Kurz vor ihrem dreißigsten Geburtstag sagte die gelernte Fremdsprachenkorrespondentin sich: »Jetzt oder nie!« Nach einigen Erfolgen im Selfpublishing erscheinen ihre aktuellen Romane bei Blanvalet. Ihre Valerie-Lane-Reihe verzauberte die Herzen der Leserinnen und eroberte auf Anhieb die SPIEGEL-Bestsellerliste, genau wie ihre aktuelle Kalifornische-Träume-Reihe. Die Autorin lebt mit ihrem Ehemann und ihren beiden Kindern in einem idyllischen Haus auf dem Land. In ihrer Freizeit liest und reist sie gern, außerdem liebt sie Musik, Serien, Tee und Schokolade.

Meine Meinung

Ich habe diese Reihe ja von Anfang an mit Begeisterung gelesen und habe mich daher sehr auf den 5. Band gefreut, da diese für mich einfach Wohlfühlbücher sind, auch wenn ich sonst eher wenig in dem Genre lese.

Der Einstieg ist mir durch den flüssigen Schreibstil sehr leicht gefallen.

Man lernt hier erst Viktoria als Teenager kennen, deren Schwester Abigail von heute auf morgen ohne Abschied verschwindet, um in Hollywood Karriere zu machen.

Einige Jahre später in der Gegenwart ist es dann so, dass Viktoria mit ihrem Vater zusammen nach dem Tod der Mutter die Walnussfarm betreibt. Auf der anderen Seite geht es um den Schriftsteller Liam, der für die Recherche an seinem neuen Buch Walnussfarmen besucht.

Viktoria bietet ihm eine Hütte auf deren Farm an, die sie vermieten würde. Daraufhin zieht Liam ein, vielleicht nicht nur wegen der Recherchen.

Dann taucht nach den ganzen Jahren auf einmal die äußerst naive Abigail wieder auf, die endgültig gescheitert ist mit ihrem Traum nach Hollywood und im Schlepptau hat sie ihre süße kleine Tochter Bella.

Sie wird auch wieder im Kreis der Familie aufgenommen, obwohl diese sehr enttäuscht von ihr sind, da sie nicht einmal zur Beerdigung ihrer Mutter erschienen ist. Dann ist Abigail auf einmal wieder verschwunden, hat ihre Tochter Bella aber zurückgelassen.

Alles in allem konnte mich auch dieser Roman wieder sehr gut unterhalten. Es war für mich etwas schwächer als die anderen Bände, aber dennoch eine Leseempfehlung mit 4 Sternen.

4 von 5 Sternen 

Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Blanvalet Verlag
Infos zur Autorin: @Blanvalet Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

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