Rezension Dort, wo Blätter und Sternen tanzen von Mila Olsen

©Tinte und Feder Verlag

Produktinformation

  • ASIN ‏ : ‎ B09GPFNXMB
  • Herausgeber ‏ : ‎ Tinte & Feder (8. März 2022)
  • Sprache ‏ : ‎ Deutsch
  • Dateigröße ‏ : ‎ 3526 KB
  • Text-to-Speech (Vorlesemodus) ‏ : ‎ Aktiviert
  • Screenreader ‏ : ‎ Unterstützt
  • Verbesserter Schriftsatz ‏ : ‎ Aktiviert
  • X-Ray ‏ : ‎ Aktiviert
  • Word Wise ‏ : ‎ Nicht aktiviert
  • Seitenzahl der Print-Ausgabe ‏ : ‎ 478 Seiten

Der neue berührende Liebesroman von BILD-Bestsellerautorin Mila Olsen vor der atemberaubenden Kulisse Maines.

Um dich herum nur Blätterrauschen. Rabenschreie. Und diese schneeschattenblauen Augen.

Als Maya sich tief in den Wäldern Maines wiederfindet, hat sie keine Ahnung, wie sie dort hingekommen ist. Wer ist der Fremde mit den schneeschattenblauen Augen, in dessen Lager sie erwacht ist? Hat er sie verschleppt?

Reed behauptet, er habe sie bewusstlos gefunden und dass er sie nur wegen des bevorstehenden Winters nicht in die Zivilisation zurückbringt. Jeder Versuch Mayas, sich allein durch den Wald zu schlagen, scheitert. Reed findet sie. Immer.

Verzweifelt kämpft die junge Frau darum, ihre Erinnerung wiederzuerlangen. Je mehr Zeit sie allerdings mit Reed verbringt, desto mehr fühlt sie sich zu ihm hingezogen und vertraut ihm. Doch dann findet sie ihren Pass und einen Verlobungsring …

Zur Autorin

Mila Olsen wurde in den 1970er Jahren geboren. Sie wollte schon mit 12 Jahren Schriftstellerin werden, hat aber nach ihrem Schulabschluss zunächst Grund- und Hauptschulpädagogik studiert und eine Ausbildung zur Ergotherapeutin abgeschlossen. Seit 2015 erobert Mila Olsen mit ihren bewegenden Romanen über die Liebe und das Leben regelmäßig die Bestsellerlisten. Wenn sie nicht gerade schreibt oder Zeit mit ihrem Mann und den drei Töchtern verbringt, liebt die Autorin es zu reisen.

Meine Meinung

Ich habe schon mehrere Romane der Autorin mit Begeisterung gelesen/gehört und war daher auf diesen neuen Roman gespannt.

Der Einstieg ist mir aufgrund des wie gewohnt sehr flüssigen Schreibstils sehr leicht gefallen. Es geht hier um die junge Maya, die in den Wäldern Maines erwacht und sich an nichts mehr erinnern kann.

Ein junger Einsiedler behauptet, sie bewusstlos gefunden zu haben und da jetzt der harte Winter anbricht, könnte sie erst einmal nicht nach Hause zurück. So soll sie wie Tarzan mit Jane im Urwald leben, so gestaltet sich auch die Nahrungsbeschaffung.

Immer wieder vermischen sich bei Maya Erinnerungsfetzen mit ihren Gedanken und sie versucht, dem ganzen Vorgeschehen auf die Spur zu kommen. Dadurch kommen sich die beiden auch näher.

Mir hat der Schreibstil der Autorin wieder sehr gut gefallen, aber mit der Geschichte an sich hatte ich meine Probleme. Zum einen hat es mich sehr an Entführt erinnert, zum anderen war diese Wildnis-Szenerie nicht so meins.

Zum Ende hat mir die Geschichte dann aber wieder besser gefallen.

Alles in allem kann ich aufgrund des tollen Schreibstils hier eine Leseempfehlung mit 4 Sternen aussprechen.

4 von 5 Sternen

Cover, Buchdetails und Klappentext: ©Amazon/Tinte & Feder Verlag
Infos zur Autorin: @Amazon/Tinte & Feder Verlag
Rezension: ©lenisveasbücherwelt
Beitragsbild: ©lenisveasbücherwelt

Leave a Reply