Rezension Die Mutter von Aimee Molloy
Rezension
- Verlag: rororo
- Erscheinungstermin: 21.05.2019
- Lieferbar
- 352 Seiten
- ISBN: 978-3-499-27636-1
- übersetzt von: Katharina Naumann
- Deutsche Erstausgabe
12,99 €
Klappentext
Ein Fehler, und du verlierst alles
Du schaust nur kurz nicht hin. Und in diesen wenigen Augenblicken geschieht das Allerschlimmste …
Sie treffen sich jede Woche. Sie teilen Freuden, Sorgen und Nöte. Eine Gruppe Frauen, die nur eines verbindet: Sie sind alle frischgebackene Mütter, und das schweißt zusammen. Freundschaften entstehen. Und ein Plan – einmal eine winzige Auszeit vom Babyalltag zu nehmen, abends in einer Bar. Ein harmloser Spaß. Doch daraus wird schnell bitterer Ernst. Die alleinerziehende Winnie lässt ihren kleinen Sohn Midas für den Abend bei einer Babysitterin. Als Winnie nach Hause kommt, ist ihr Kind spurlos verschwunden, niemand hat etwas bemerkt. Es folgen Tage, in denen jede der Mütter durch die Hölle geht: Sarah will Antworten. Collette weiß zu viel. Nell hat etwas zu verbergen. Und eine Mutter hat etwas Unaussprechliches getan .
Zur Autorin
Aimee Molloy ist als Sachbuchautorin in den USA bereits sehr erfolgreich und genießt Bestsellerstatus. Sie lebt mit ihrem Mann und zwei Töchtern in Brooklyn.
Erster Satz
“Joshua”.
Meine Meinung
Leave a Reply